Pilze-Hildesheim
Pilzschule und Pilzberatung in Hildesheim
© by Thomas Schmidt , Pilzsachverständiger, Hildesheim
Notfallberatung - Vergiftungen bei Kleinkindern
GIZ Nord Gift-Notruf : 0551 19240
- Ruhe bewahren - Panik in der Umgebung kann bewirken, dass die Kinder verschluckte Substanzen vor Aufregung spontan wieder erbrechen. Dies sollte möglichst vermieden werden. - Kein Erbrechen auslösen. - Keine Milch zu trinken geben. Entgegen landläufiger Meinung bindet Milch keine Gifte, sondern verstärkt durch ihre feinverteilten Fetttröpfchen die Aufnahme fettlöslicher Gifte aus dem Darm. Auch sprudelndes Wasser sollte vermieden werden, da es die erwähnten waschaktiven Substanzen aufschäumen kann. - Geben Sie dem Kind stattdessen eine Tasse Tee oder Leitungswasser. Dies ist gerade bei ätzenden Substanzen wichtig! - Zeigt ein Kind nach Aufnahme schädlicher Stoffe deutliche Symptome wie starke Schmerzen, Luftnot, Husten oder Verhaltens- auffälligkeiten, sollte sofort ein Notarzt über die nächste Rettungsleitstelle 112 angerufen werden. Quelle: GIZ Nord - Flyer„Gefahr durch Vergiftungen bei Kleinkindern“
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© by Thomas Schmidt, Pilzsachverständiger, Hildesheim
Notfallberatung - Vergiftungen bei Kleinkindern
- Ruhe bewahren - Panik in der Umgebung kann bewirken, dass die Kinder verschluckte Substanzen vor Aufregung spontan wieder er- brechen. Dies sollte möglichst vermieden werden. - Kein Erbrechen auslösen. - Keine Milch zu trinken geben. Entgegen landläufiger Meinung bindet Milch keine Gifte, sondern verstärkt durch ihre feinverteilten Fetttröpfchen die Aufnahme fettlöslicher Gifte aus dem Darm. Auch sprudelndes Wasser sollte vermieden werden, da es die erwähnten waschaktiven Substanzen aufschäumen kann. - Geben Sie dem Kind stattdessen eine Tasse Tee oder Leitungswasser. Dies ist gerade bei ätzenden Substanzen wichtig! - Zeigt ein Kind nach Aufnahme schädlicher Stoffe deutliche Symptome wie starke Schmerzen, Luftnot, Husten oder Verhaltens- auffälligkeiten, sollte sofort ein Notarzt über die nächste Rettungsleitstelle 112 angerufen werden.
Quelle: GIZ Nord - Flyer„Gefahr durch Vergiftungen bei Kleinkindern“